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Osteoporose früh erkennen

Therapiekontrolle

Fallbeispiel einer Therapiekontrolle mit dem osteolabs-Verfahren

Behandlungsbeispiel mit dem Hormonpräparat ESTRAMON conti 30/95

Frauenärztin Bettina Wihlfahrt aus Kiel setzt das Testverfahren von osteolabs schon seit einiger Zeit ein. Sie berichtet im folgenden Beispiel von einem realen Fall aus ihrem Praxisalltag. Der erste Test mit osteolabs erfolgte am 21.03.2017 und ergab einen Wert von –1,23 ‰, was auf eine osteokatabole Stoffwechsellage bzw. schon vorhandene Osteoporose hindeutet.

Nach ärztlichem Ermessen wurde der Patientin ab dem 21.08.2018 das Hormonpräparat Estramon Conti 30/95 verabreicht (grüner Punkt). Bereits 8 Tage nach der Intervention nähert sich der CBM-Wert wieder dem Schwellenwert an, d.h. es ist erkennbar, dass die Therapie anschlägt und der Calcium-Verlust verringert werden konnte.

„Dank osteolabs konnte ich sichtbar machen, dass die CBM-Werte meiner Patientin bereits nach 8 Tagen wieder auf den altersgerechten Mittelwert gestiegen sind. So konnte ich nach kürzester Zeit den Therapieerfolg nachweisen. Der Test bietet vor und während der Therapie gute Möglichkeiten – deshalb empfehle ich ihn meinen Patientinnen.“

Ein Foto von Frau Wihlfahrt, einer Partnerärztin von OsteoLabs in Kiel, die sich für die Gesundheit der Knochen ihrer Patientinnen und Patienten einsetzt.
— Bettina Wihlfahrt
Fachärztin für Gynäkologie, Kiel

Behandlungsbeispiel einer Prolia®-Behandlung

In einer von osteolabs begleiteten Studie wurden 16 postmenopausale Frauen mit mittels DXA diagnostizierter Osteoporose einmalig mit Prolia® (Denosumab) behandelt, einem Antikörper der die Aktivierung von Osteoklasten hemmt. Die Patientinnen wurden von osteolabs über mehrere Wochen und in regelmäßigen Abständen getestet.

Ein Tag vor der Intervention mit Prolia® wurde mit dem osteolabs-Verfahren ein durchschnittlicher CBM-Wert von –0,96 ‰ ermittelt, welcher die DXA-Diagnose bestätigte. Nach der Intervention stieg der CBM-Wert deutlich über den Schwellenwert für Osteoporose, was auf einen vermehrten Calciumeinbau in den Knochen hindeutet. Der Erfolg der Prolia®-Therapie zeigte sich auch Wochen später in den darauffolgenden Tests.

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